KOALA 2.0

Kurzüberblick

  • Projekttitel Kooperationsverbund gegen Armut und Langzeitarbeitslosigkeit 2.0
  • Laufzeit 01.09.2023 bis 31.08.2027

Mit unserem Projekt „KOALA 2.0 – Kooperationsverbund gegen Armut und Langzeitarbeitslosigkeit 2.0“ unterstützen wir Eltern und ihre Kinder dabei, sich eine sichere und finanziell unabhängige Familienzukunft aufzubauen.

Es richtet sich an alle Familien aus dem Ost- und Westkreis des Landkreises Marburg-Biedenkopf, die von Armut oder Langzeitarbeitslosigkeit bedroht oder betroffen sind - sowohl Eltern, die arbeitslos sind, als auch (alleinerziehende) Eltern, die eine Arbeit haben. Unsere KOALA-Beratungsstellen befinden sich in Stadtallendorf und Biedenkopf.

Wir unterstützen Eltern nicht nur dabei, eine Arbeitsstelle zu finden, sondern auch dabei, ihnen zustehende Hilfsangebote und Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen (z.B. BuT, Kinderzuschlag).

 

Auch Sie wünschen sich bessere Aussichten für Ihre Familie?

Das können wir gemeinsam mit Ihnen tun:

  • finanzielle Hilfen finden und Anträge ausfüllen
  • Energiekosten prüfen und Energiespartipps im Alltag umsetzen
  • Termine bei Ämtern und Behörden wahrnehmen
  • bei der Organisation der Kinderbetreuung unterstützen
  • eine (bessere) Arbeitsstelle oder einen Ausbildungsplatz suchen
  • Bewerbungen schreiben, auf Bewerbungsgespräche vorbereiten
  • Probleme in der Familie bearbeiten

 

KOALA 2.0 - gemeinsam stark für Familien und ihre Kinder: ein Projekt der Praxis GmbH im Projektverbund mit dem Mittelhessischen Bildungsverband e. V. und den Kooperationspartnern Landkreis Marburg-Biedenkopf, Agentur für Arbeit Marburg, JUKO Marburg e.V.

Logo ESF Plus-Programm Aktif Plus
Förderlogos Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Kofinanziert von der Europäischen Union

Das Projekt „KOALA 2.0 - Kooperationsverbund gegen Armut und Langzeitarbeitslosigkeit 2.0“ wird im Rahmen des Programms „Akti(F) Plus - Aktiv für Familien und ihre Kinder“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.