- Projekttitel KOALA - Kooperationsverbund gegen Armut und Langzeitarbeitslosigkeit
- Laufzeit 01.05.2020 bis 31.12.2022
- Zielgruppe
Familien und Alleinerziehende Eltern, die von Armut und oder Langzeitarbeitslosigkeit betroffen sind, Junge Menschen einer Koala-Familie im Übergang Schule Beruf, SGB II oder SGB XII
Das Projekt KOALA will durch eine Verbesserung der Einkommenssituation eine Verminderung der Armut von Familien und deren Kindern erzielen. Ebenso will es Jugendliche und Junge Erwachsene im Übergang Schule - Beruf unterstützen. Im Konkreten beinhaltet dies beispielsweise eine berufliche (Neu-)Orientierung, eine Verbesserung der aktuellen beruflichen Situation, eine erfolgreiche Stellensuche und Bewerbung, die Nutzung aktivierender und weiterbildender Angebote und die Unterstützung bei der Organisation der Kinderbetreuung.
Wir schaffen ein rechtskreisübergreifendes, fallbezogenes Netzwerk, vermitteln zwischen Familien und Behörden, Informieren über Unterstützungsangebote, helfen bei Antragstellung und stellen die regelmäßige Aktivität zum Erhalt und zur Nutzung der Unterstützungsleistungen sicher.
Die Partner*innen im KOALA-Kooperationsverbund - gemeinsam stark für Familien und ihre Kinder:
Bitte melden Sie sich bei der auf dieser Seite genannten Ansprechperson (Kontakt). Bei einem gemeinsamen Ersttermin unterschreiben Sie dann eine Interessensbekundung und füllen mithilfe Ihrer Ansprechperson einen Profilingbogen aus.
Teilnehmen können:
Familien im SBG II oder SBG XII Bezug
Familien mit KIZ Anspruch (Kinderzuschlag)
Darunter besonders berücksichtigt: Alleinerziehende, Menschen mit Behinderungen, Menschen mit Migrationshintergrund
Entsprechende Personen wohnhaft im Landkreis Marburg Biedenkopf, im Besonderen die Randbezirke rund um Biedenkopf und Stadtallendorf
Das Angebot ist für die Teilnehmenden kostenlos.
Das Projekt "KOALA - Kooperationsverbund gegen Armut und Langzeitarbeitslosigkeit" wird im Rahmen des Programms "Akti(F) - Aktiv für Familien und ihre Kinder" durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.